BWI GmbH

BWI GmbH

location_onHeadquarters

Bonn, Germany

peopleEmployees

5001 or more

businessIndustry

Consulting, Information Tech

account_balanceFounded

2006

dvrTech stack

.NET, Agile Methodologies, AI Frameworks, C#, Continuous Integration, DevOps, Docker, Elasticsearch, Enterprise Architecture, Flutter, Gitlab, Java, Kubernetes, Python

gradeKey values

checkDiverse team
checkAwesome co-workers
checkValues teamwork
checkValues work/life balance
checkSupports personal development
checkPromotes physical well-being
checkOffers mental health resources
checkFlexible hours
checkCustomer oriented
checkRespect & trust

Work at BWI GmbH

Du möchtest ein Teil der digitalen Zukunft Deutschlands sein? Dann bist du bei der BWI genau richtig. Wir bieten dir das Beste aus zwei Welten: Die berufliche Sicherheit einer 100-prozentigen Bundesgesellschaft und die Leistungsfähigkeit eines IT-Systemhauses, das zu den größten IT-Unternehmen in Deutschland zählt.

Unsere Aufgabe ist es Innovationen bei der Bundeswehr und dem Bund voranzutreiben, Probleme zu identifizieren, Lösungen zu erarbeiten und diese zu implementieren. Das alles ist nur mit unseren über 6.500 Mitarbeiter*innen möglich, die an über 40 Standorten und von zu Hause aus mit Leidenschaft an Deutschlands IT-System der Zukunft arbeiten.

Auch du kannst Teil dieses Teams werden: Dich erwarten vielfältige Aufgaben- und Themenbereiche, ein modernes Arbeitsumfeld zur persönlichen Entwicklung, eine langfristige berufliche Perspektive, sowie eine gute Work-Life-Balance. Klingt interessant? Dann werde ein Teil des Teams BWI und gestalte gemeinsam mit uns die IT für Deutschland.

Three Quick Questions to a Developer with Sami
Bilder
Battle Management System – Wie die BWI ein digitales Lagebild in Echtzeit ermöglicht

Die BWI entwickelt in verschiedenen Projekten einsatznahe IT für die Bundeswehr. Beispielsweise beim Battle Management System. Dieses wird in Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr integriert und ermöglicht dadurch eine vernetzte Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Gefechtsstand. Dadurch erhalten die Soldat*innen ein digitales Lagebild in Echtzeit. 

UX-/UI-Design

Eine Anwendung ist nur so gut, wie ein Nutzer sie bedienen kann: Daher legen wir in unseren SoftWerken, die wir als Minimal Viable Products (MVPs) entwickeln, einen großen Wert auf das UX-/UI-Design.

Während sich das User Interface (UI)- Design auf die Gestaltung der Benutzeroberfläche konzentriert, liegt der Fokus beim User Experience (UX)- Design auf der Benutzerfreundlichkeit. Basierend auf der abgestimmten SoftWerk-Skizze, die eine grobe Übersicht der Funktionalitäten enthält, entwirft unsere UX-/UI-Designerin sogenannte Wireframes. Diese stellen ein visuelles Konzept des Produktes dar, das gemeinsam mit unserem Impulsgeber ausgearbeitet wird. Damit können wir zum einen das Spektrum an Funktionalitäten priorisieren und vermitteln, zum anderen dient es zur Visualisierung des Anforderungsumfanges.

Die abgestimmten Wireframes und die Styleguides der #Bundeswehr oder des #BMVg bilden die Designgrundlage, das Look & Feel des MVPs. Aufgrund unseres agilen Ansatzes können sich während der Entwicklung – in der Agile Coding Phase – notwendige Anpassungen im Design ergeben. Dabei wird darauf geachtet, dass die intuitive Nutzerführung erhalten bleibt. Ist dies nicht möglich, werden andere Lösungen gefunden. Der Kunde ist ganz nah dabei. So erreichen wir unser Ziel: ein funktionales und intuitives Produkt, das nah an den Bedürfnissen des Nutzers entwickelt worden ist.

Innovationsexperte Björn Leek: „Das ist sehr ähnlich wie das Bühnengefühl!“

Wenn unser Kollege Björn Leek als Frontmann der Karnevalsband Schäl Pänz auf der Bühne vor Hunderten von Menschen steht, bekommt er beinahe sekündlich Feedback. Wie kreative Köpfe auch im Job davon profitieren können, verrät der Innovationsexperte der BWI im Video – schaut mal rein.

Jörg Plathner aus der Schmiede im Interview: „Ready4Coding“

Mit der Schmiede verfügt die BWI seit einigen Monaten über eine weitere Innovationseinheit. Ihr Ziel ist es, analoge Prozesse und papiergebundene Kommunikation im Geschäftsbereich Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) zu digitalisieren. Mit der eigenen Einheit für Softwareentwicklung in der digitalen Verwaltung hat die BWI ihre Rolle als Innovationstreiber noch einmal erweitert.


Über das digitale Schmiedefeuer sowie aktuelle und künftige Projekte haben wir mit dem Leiter der Schmiede, Jörg Plathner, gesprochen.

Heute schon am Code geschmiedet, Jörg?

Klar! Die Esse glüht, der Schmiedehammer rotiert und der Amboss brummt. Aber im Ernst, unser Coworking Space in der 15. Etage des Essen RUHR Towers bietet viel Inspiration für das Entwickeln von Software. Am 1. Oktober 2020 haben wir mit dem Aufbau der neuen Innovationseinheit begonnen, einen Standort im Ruhrgebiet gefunden und – was am wichtigsten ist – ein zehnköpfiges Softwareentwicklerteam mit einem hervorragenden Händchen für Web-, App- und Backend-Anwendungen zusammengestellt. In der Schmiede bedienen wir uns agiler Methoden und modernster Tools in eigener Entwicklungsumgebung und Framework. Im Übrigen: Wir suchen immer noch nach Frontend-Experten – gerne auch mit Flutter-Erfahrung. Also, liebe Entwickler, meldet euch bei uns!

 

Da möchte man glatt sofort mitmachen! Aber… was macht die Schmiede eigentlich genau?

Die Notwendigkeit digitaler Transformation ist zwar nicht neu, hat aber durch Corona nochmal an Dynamik gewonnen. Auch die Bundeswehr und die öffentliche Verwaltung wollen weg von analogen Prozessen und papiergebundener Kommunikation. Sie setzen verstärkt auf neue digitale Lösungen. Und genau hier kommt die Schmiede ins Spiel: Mit der Innovationseinheit digitalisiert und automatisiert die BWI administrative Aufgaben im gesamten Geschäftsbereich BMVg und kann so ganz unkompliziert individuelle und prototypische Software für die privaten und dienstlichen Devices der Bundeswehrangehörigen entwickeln. Die konkreten Use Cases werden uns von den jeweiligen Nutzern vorgeschlagen. Die von uns dann auf dieser Basis umgesetzten Softwareideen stellen wir unseren Kunden in der Bundeswehr zur Exploration zur Verfügung. Dabei ist Schnelligkeit unser Mantra!

 

Was unterscheidet die Schmiede von der BWI-Innovationseinheit innoX und dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw)?

Mit der Gründung der Schmiede hat die BWI ihre Rolle als Innovationstreiber noch einmal erweitert und damit eine eigene Einheit für Softwareentwicklung in der digitalen Verwaltung aufgestellt. Es geht bei der Schmiede nicht um Beauftragung von Dienstleistern oder Einkauf bei externen Lieferanten, sondern um direkte und schnelle Umsetzung im eigenen Team. Wir erschaffen selbst innovative, moderne, stabile und sichere Softwareprodukte, die schnell einsetzbar sind beziehungsweise als Prototypen für Softwareentwicklungen der Zukunft dienen können. Wir müssen nicht für einzelne Projekte, die wir SoftWerke nennen, beauftragt werden, sondern können im Prinzip direkt loslegen. Wir sind sofort ready4coding.

 

Apropos, woran arbeitet ihr gerade?

Im Moment haben wir zwei SoftWerke in der Umsetzung, drei weitere werden gerade vorbereitet und ab Herbst verwirklicht. Wir werden dabei ganz schön gefordert. Da wir im Grunde genommen noch im Aufbau sind, muss das Team eine Menge Grundsatzfragen lösen und gleichzeitig zwei SoftWerke mit Termindruck realisieren. Ich bin echt stolz auf mein Team, wie gut das bereits gelingt!

Unser SoftWerk 001 wird eine Kombination aus Mobile App, Web- und Backend-Anwendung sein und das Onboarding zuversetzter Soldatinnen und Soldaten in eine neue Dienststelle bei der Bundeswehr unterstützen. Das individuell zugeschnittene Onboarding ermöglicht es künftig, zügig den Dienst anzutreten, und zwar ohne einen analogen Laufzettel.

Das SoftWerk 002 ist dann auch gleich ganz weit oben im BMVg angesiedelt. Wir erstellen ein digitales Redaktionssystem und eine Web-Anwendung beziehungsweise eine mobile App, mit der die Leitung des BMVg auf die durch ein eigenes Referat aufbereitete internationale Nachrichtenlage und weitere leitungsrelevante Informationen zugreifen kann.

Wir wollen natürlich nicht über ungelegte Eier sprechen, ich kann aber so viel verraten: Ein geplantes SoftWerk widmet sich der Meldung von Schäden in Liegenschaften der Bundeswehr über private Endgeräte. Ein anderes befasst sich mit der Erstellung einer Datenbank für die Einlasskontrolle einer Kaserne. Ein weiteres SoftWerk behandelt die Digitalisierung der Erstellung und Einreichung von Hilfeleistungsanträgen. Wir sind also immer ganz dicht dran am Nutzer und an den vielfältigen digitalen Herausforderungen in der Bundeswehr. Es motiviert uns sehr, wenn wir dort konkret und schnell mit von uns entwickelten Softwareprodukten helfen können!

 

Und wie geht’s weiter? Welche Pläne schmiedet ihr für die Zukunft?

Zunächst wollen wir natürlich noch schneller und routinierter in der Umsetzung werden. Dabei ist es nicht die Softwareentwicklung selbst, die noch nicht schnell genug ist, sondern die vielfältigen Freigabeprozesse, bis ein Stück Software tatsächlich bei unserem Kunden im Einsatz ist. Wir werden sukzessive Module und Standardelemente erstellen, die wir dann noch schneller zu neuen Produkten kombinieren beziehungsweise diese ausbauen können.

Wir haben schon jetzt eine gut gefüllte Sammlung von Ideen für weitere digitale Innovationen. Als schneller Problemlöser für viele Einheiten, Soldatinnen und Soldaten, zivile Angestellte und Beamte werden wir auch künftig viel zu tun haben – davon bin ich fest überzeugt! Denn prototypische Softwareentwicklung und das Ausprobieren von neuen Tools und Ideen im digitalen Raum wird noch an Bedeutung zunehmen – nicht nur im Bereich der digitalen Verwaltung. Dafür sind wir schon jetzt bestens aufgestellt und schmieden an unserem Amboss gerne weiter!

Innenarchitektin Inken Theile zum neuen Workplace-Konzept für die BWI

Für jede Tätigkeit gibt‘s die passende Umgebung – vom klassischen Schreibtisch bis zum modern gestylten „Huddle Room“ für kreative Ideen. Und was hat es mit den „Privacy Boxes“ auf sich? Unsere Innenarchitektin Inken Theile erklärt es im Video.

Warum die Bundeswehr ein IT-Systemhaus wie die BWI braucht

Nicht nur im Einsatz müssen sich die mehr als 180.000 Soldatinnen und Soldaten auf ihre IT blind verlassen können. Die Anforderungen der Bundeswehr-Einsatzkräfte sind vielfältig. Der Anspruch an uns, den Digitalisierungspartner der Bundeswehr ist klar: Versorgt uns mit zuverlässig funktionierender IT-Ausstattung. 

-Coach Robert Turbanisch: „Vorleben ist das zentrale Element im Arbeitsalltag“

Grenzen überwinden, neue Abläufe trainieren und im Geist Erdachtes ins eigene Verhalten umsetzen – das ist die Kunst im Taekwondo. Robert Turbanisch übt diesen Sport mit Begeisterung aus und ermutigt im Berufsalltag als Trainer und Coach bei der BWI seine Kolleg*innen: „Man kann nicht Nicht-Vorleben und Vorleben auch nicht „üben“ – wohl aber das eigene Verhalten trainieren. Warum #Vorleben für ihn das zentrale Element im Arbeitsalltag ist, verrät Robert im Video.

Developer jobs at BWI GmbH

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